{t:Ade nun zur guten Nacht} [G] [C]Ade z[G7]ur g[C]uten Nacht! J[E7]etzt w[Am]ird d[Dm]er Schl[G]uß gem[C]acht, d[A7]aß [Dm]ich muß sch[G7]eid[C]en. Im S[C]omm[C7]er w[F]ächst der Klee, im W[G]int[G7]er schn[C]eit's den Schn[Am]ee, d[A7]a k[Dm]omm ich w[G7]ied[C]er. [G7] Es trauern Berg und Tal wo ich viel tausendmal bin drüber gegangen. Das hat deine Schönheit gemacht, die hat mich zum Lieben gebracht mit großem Verlangen. Das Brünnlein rinnt und rauscht wohl unterm Holderstrauch wo wir gesessen. So manchen Glockenschlag da Herz bei Herzen lag das hast du vergessen. Die Mädchen in der Welt sind falscher als das Geld mit ihren Lieben. Ade nun zur guten Nacht Jetzt wird der Schluß gemacht daß ich muß scheiden. Urheber/Autor unbekannt, vermutlich nicht mehr urheberrechtlich geschützt