{t:Ford're niemand} Ford're n[G]iemand mein Sch[D]icksal zu h[G] [C] [G]ören von Euch [G]all'n, die ihr [D]in Arbeit st[G]eht. Gleichwohl k[G]önnte ich M[D]eister beschw[G] [C] [G]ören es wär d[G]och schon am M[D]orgen zu sp[G]ät. Auf der W[C]anderschaft lustigen T[G] [D] [G]agen setzt' ich Kl[C]eider und R[G]eisegeld [D]zu und so h[G]abe ich denn w[D]eiter nichts zu tr[G] [C] [G]agen als den R[G]ock und den St[D]ock und die Sch[G]uh. Keine Hoffnung ist Wahrheit geworden selbst in Schlesien war alles besetzt. Als ich reiste von Frankfurt nach Norden ward ich stets von Gendarmen gehetzt. Von Stettin aus nach Hause geschrieben als ich reiste Berlin erst noch zu und so ist mir denn weiter nichts geblieben als der Rock und der Stock und die Schuh'. In der Heimat darf ich mich nicht zeigen denn dahin ist das Geld und der Rock. Laßt mich meinen Namen verschweigen denn sonst droht mir ein knotiger Stock. Statt in Betten in Wäldern gebettet wo ich hatte nur wenige Ruh. Und so hab ich aus der Fremde nichts gerettet als den Stock und zerrissene Schuh. Urheber/Autor unbekannt, vermutlich nicht mehr urheberrechtlich geschützt